Panta rhei:
Ein Showroom im Fluss
Kunde: Josef Pössl
Ein Showroom, der im wahrsten Wortsinn zum Eintauchen einlädt: Unterschiedliche Einrichtungsstile für Bäder können auf bionisch geschwungenen Wegen entdeckt werden. Der Kerngedanke der neuen Innenarchitektur lag darin, das Lebenselixier Wasser in Form- und Farbgebung erfahrbar zu machen. Runde Stelen aus Kupferrohren, eine Reminiszenz an frühere Wasserleitungen, dienen so beispielsweise als Raumteiler, während weich geschwungene Regale und Tresen eine fließende Bewegung aufgreifen.
Ein Showroom, der im wahrsten Wortsinn zum Eintauchen einlädt: Unterschiedliche Einrichtungsstile für Bäder können auf bionisch geschwungenen Wegen entdeckt werden. Der Kerngedanke der neuen Innenarchitektur lag darin, das Lebenselixier Wasser in Form- und Farbgebung erfahrbar zu machen. Runde Stelen aus Kupferrohren, eine Reminiszenz an frühere Wasserleitungen, dienen so beispielsweise als Raumteiler, während weich geschwungene Regale und Tresen eine fließende Bewegung aufgreifen.
Silke Kahl, Gründerin Anna Morphs
»Möglichst viele Produkte und Einrichtungsvarianten auf überschaubarem Raum zu präsentieren, war hier die besondere Herausforderung. Dabei war es mir wichtig, keine statische Ausstellung umzusetzen, sondern den Besuchern das Thema Wasser mit organischen Formen subtil zu vermitteln. Entstanden ist eine dynamische Lösung, die eine breitgefächerte Produktpräsentation ermöglicht.«
Sehr unterschiedliche Stilrichtungen lassen sich im Showroom des Sanitärunternehmens Josef Pössl entdecken. Wie immer legte Silke Kahl großen Wert auf subtile Details, die zu einem stimmigen Gesamtkonzept beitragen.
Wie in einem Flussbett können sich Besucher durch die Ausstellung treiben lassen – eine konsequent weiche Linienführung sowie atmosphärische Motive an den Wänden greifen das übergeordnete Thema Wasser auf.
Kunde: Josef Pössl
Fotografie: Sascha Kletzsch
Dieses Projekt stammt aus der früheren Bürogemeinschaft Aggensteiner, Kahl, Innenarchitektinnen PartGmbB
Fotografie: Sascha Kletzsch
Dieses Projekt stammt aus der früheren Bürogemeinschaft Aggensteiner, Kahl, Innenarchitektinnen PartGmbB
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